Tief verwurzelt in der Region, offen zur modernen Welt.
Herzlich willkommen
im Landhaus
Im Landhaus trifft Tradition auf frischen Wind, Gastfreundschaft auf Kulinarik, ein einzigartiges Ambiente auf Kreativität. Das berührt – Gaumen und Herz.
Unsere Küche ist eine Hommage an die Frische, Vielfalt und Qualität regionaler Produkte. Klassisch, mit modernem Touch. Jedes Gericht erzählt eine Geschichte – von der sorgfältigen Auswahl der Zutaten bis zur liebevollen Zubereitung. Lassen Sie sich von uns zu unvergesslichen Momenten einladen – im Landhaus Rheineck, wo Genuss eine Heimat findet.
Gastgeber
aus Leidenschaft
Hinter dem Charme des Landhauses Rheineck steht ein Wirtepaar, das Gastronomie lebt und liebt: Lino Cresta und seine Frau Ariane Cresta (geb. Manser). Mit ihrer Erfahrung aus renommierten Häusern hauchen sie der historischen Liegenschaft neues Leben ein. Ihr Anspruch: Gastronomie, die verbindet, begeistert und in Erinnerung bleibt. Lino, der kreative Kopf in der Küche, und Ariane, die Seele des Services, teilen eine Vision: die Tradition des Hauses mit moderner Gastlichkeit zu bereichern. Gemeinsam laden sie Sie ein, im Landhaus Rheineck kulinarische Geschichten zu erleben und zu geniessen.
Genussvolle
Momente
Authentisch, frisch und von konstanter Qualität: Im Landhaus Rheineck zelebrieren wir die klassische Schweizer und französische Küche. Dabei schlägt unser Herz vor allem für regionale Produkte. Das gilt für Gemüse und Fleisch wie auch für den Fisch aus dem Bodensee, den wir direkt von der Berufsfischerei Görtz beziehen. Mit dem Anspruch, Regionalität und Qualität in Einklang zu bringen, kreieren wir vielfältige Gerichte für unsere Mittags- und Abendkarte. Denn am Ende zählt für uns nur eines: der Geschmack. Perfekt abgerundet wird jedes Menü durch unsere sorgfältig ausgewählte Weinkarte, passend zu jeder Jahreszeit.
Vielseitiges
Angebot
Bewegte
Vergangenheit
Vom Spätmittelalter bis
ins 21. Jahrhundert
15. Jahrhundert
Die gemauerten Teile im Keller des Landhauses sind typisch für die spätmittelalterlichen ländlichen Wirtschaftsbauten des Rheintals.
1565
Jakob Messmer teilt und verkauft den Bockshof. Das östliche Gebiet erwirbt Heinrich Lutz. Der westliche Teil geht an Hans Heller. Er nennt das Anwesen, auf dem heute das Landhaus steht, Hellershof.
1579–1582
Das Bauholz im Unter- und Erdgeschoss sowie in der Dachkammer der Liegenschaft Landhaus wurde zwischen 1579 und 1582 gefällt. 1582 wird als Baudatierung im Giebeldach aufgeführt – und steht im Logo des heutigen Landhauses. Vielleicht wurde das Haus bereits damals zur Schankstube umgenutzt.
1588–1634
Christoph Studer, einer der reichsten Stadtsanktgaller, erwirbt den Hellershof. 1634 übernimmt Studers gleichnamiger Sohn den Hellershof.
1719
Im Rahmen baulicher Veränderungen entstand wohl ein erster Scheunenanbau.
1777–1778
Der Kernbau wird gegen Westen erweitert. Aus dieser Zeit stammt auch die Bemalung des Täfers an der Aussenseite des Gebäudes.
18. Jahrhundert
Die St.Galler Patrizierfamilie Zollikofer übernimmt das Anwesen und tauft es von Hellershof in Spanierhof um. Genaue Daten zum Erwerb fehlen.
1893
Das Gut gelangt in den Besitz des Rheineckers Karl Beerli und bekommt den Namen, der sich bis heute hält: Landhaus.
19. Jahrhundert
Ein neuer Scheunenanbau erweitert die Liegenschaft gegen Osten.
1930
Das Landhaus, nun Eigentum von Jakob Beerli, wird renoviert.
1940–1942
Walter Bolli kauft das Landhaus, zwei Jahre später geht es an Jakob Herzog über.
1964
Eine weitere Datierung im Giebeldach – eine weitere Gebäuderenovation.
1974–2019
Die neue Besitzerin Nelli Herzog, später Eggenberger, wirtet fast zehn Jahre im Landhaus und verkauft den Gastbetrieb 2012 an Patricia Eggenberger.
Im Mai 2020 übernimmt die Bockshof AG Rheineck das fast 500 Jahre alte Landhaus.
Es folgen ein mehrmonatiger Umbau und die Erneuerung des Aussenbereichs. Der Gastbetrieb positioniert sich betrieblich neu und lässt gleichzeitig das historische Erbe aufleben.